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Symbian Glossar Aktualisierung
2011-07-11
Begriffsdefinitionen mobiler Technologie
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    Access Provider
Ein Access Provider stellt einen Zugang zum Internet zur Verfügung. Jeder Access Provider ist entweder ein Internet Service Provider (ISP) oder ein Online Service Provider (OSP)
Siehe auch: ISP, OSP
    ADSL
steht für Asymmetric Digital Subscriber Line - eine Technik, die hohe Bandbreiten auf vorhandenen Kabeln nutzt um digitale Information zu übertragen. Eine Eigenschaft dieser Technik ist, daß Verbindungen "immer an" sind.
    Applet
Verkleinerungsform von "Application" = "Anwendung". Damit bezeichnet man kleine Software-Elemente innerhalb einer Web-Seite, die dazu gedacht sind heruntergeladen zu werden, und zu laufen, ohne daß extra eine Anfrage des Benutzers an den Server geschickt werden muß. Applets machen es möglich, daß der Anwender mit der Webseite interagieren kann, z.B. bei Animationen oder Berechnungen.
    ASP
steht für Application Service Provider und bezeichnet jemanden, der Anwendungen der Basis eines Benutzungsentgelts anbietet (im Unterschied zu klassischer Software, wo man das Paket kauft, und es dann beliebig oft benutzen kann). ASP bieten einen Dienst an, der dann günstig ist, wenn man ein Programm nicht oft benötigt, und es sich somit nicht auf dem eigenen Computer zu Hause oder in der Firma installieren muß.
    AVKON
Advanced Ikon ist die Graphische Oberfläche, die für Symbian^1, ^2 und ^3 eingesetzt wird. Sie wurde aus Series 60 v5.0 entwickelt.
Siehe auch: Series 60, Symbian^1, Symbian^2, Symbian^3
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    B2B
steht für Business-to-Business, und bezeichnet wirtschaftliche Übereinkünfte zwischen zwei Firmen, von denen zumindest eine eine Internet-Firma ist. Dieser Zweig des Internet-Geschäfts ist weitaus erfolgreicher, als Modelle, die Angebote für den Endverbraucher sind.
    Backbone
eigentlich "Rückgrat" - Der Teil eines Kommunikationsnetzwerkes, das den Großteil des Verkehrs abwickelt. Die tatsächlichen Benutzer sind mit kleineren Leitungen daran angebunden. Oft sind Backbones Breitbandkabel oder Glasfaserkabel mit hoher Übertragungsgeschwindigkeit, die große Strecken durchlaufen.
    Bandbreite
Ein allgemeiner Begriff für die Menge an Information, die zu einem gegebenen Zeitpunkt über eine Kommunikationsverbindung übertragen werden kann. Je größer die Komplexität der Date ist, desto höher ist die benötigte Bandbreite. Die Bandbreite wird normalerweise in bit-pro-Sekunde (bps) angegeben. Eine Seite Text ist ungefähr 16.000 bis 42.000 bits. Ein schnelles Modem kann bis zu 56.000 bits in einer Sekunde bewegen.
Siehe auch: bps
    Bluetooth
Nach dem dänischen König Harald Blauzahn - Bezeichnung einer vom Symbian-Partner Ericsson entwickelten drahtlosen Verbindung zwischen Mobiltelephonen, PDAs und Computern. Bluetooth verwendet Radiofrequenzen, und benötigt daher im Unterschied zu Infrarot keine Sichtverbindung, weswegen Bluetooth in Zukunft IrDA ersetzen könnte.
Siehe auch: IrDA, PDA
    bps
steht für Bits pro Sekunde, und bezeichnet die allgemeine Maßeinheit für Datenübertragungsraten.
    Browser
von "browse" = durchblättern - Programm das verwendet wird um das WWW zu erforschen. Auf dem PC-Markt sind Netscape Communictor und Microsoft Internet Explorer die dominanten Programme, während Opera der beliebteste Browser in Unix und Linux Umgebungen ist.
Siehe auch: WWW
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    CDMA
steht für Code Division Multiple Access, und bezeichnet eine Übertragungstechnik für Mobiltelephone, die von PCS (Personal Communication Service) in den USA verwendet wird. CDMA hat einen anderen Ansatz als GSM, und verteilt die zu übertragenden Daten über die gesamte verfügbare Bandbreite.
Siehe auch: GSM, PCS
    CE
Kürzel für Windows CE, das Betriebssystem von Microsoft für PDAs, das nun PocketPC abgelöst hat.
Siehe auch: PDA, PocketPC
    Circuit
eigentlich "Schaltkreis" - bezeichnet einen physikalischen Weg in einem Netzwerk, der für die Dauer einer bestimmten Verbindung oder Übertragung dieser exklusiv zugeordnet wird.
    Circuit Switching
Leitungsvermittelte Übertragung - Eine Methode Daten zu senden, bei der für die Dauer einer Verbindung für diese ein Weg durch das Netzwerk reserviert wird. Normales Festnetztelephon verwendet diese Methode. Der Weg bleibt für die Dauer der Übertragung offen und für die beiden Übertragungspartner reserviert, im Unterschied zu "Packet Switching"
Siehe auch: Packet Switching
    Client/Server
Bezieht sich auf das Verhältnis in dem Computer zueinander stehen, bzw. auf die Umgebung in der Computer arbeiten. Ein Client ist ein Computer der Information von einer zentralen Ressource (dem Server) bezieht.
    Compact Flash
Bezeichnung einer Speicherkarte, die vor allem in PDAs und Digitaln Kameras verwendet wird.
Siehe auch: PDA
    Cookie
eigentlich "Keks" - Ein kleines Programm, das in eine Webseite eingebettet wird, um Einstellungen von Anwendern auf der Festplatte des PCs zu speichern, damit man sie später wieder abrufen kann. Ein "cookie" kann die Erfahrung des Surfers verbessern, da die Erinnerung an Vorzugseinstellungen die Effizienz verbessert und personalisierte Webseiten ermöglicht.
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    DMF
Steht für Device Management Framework und ist die SyncML-kompatible Geräteverwaltung unter Symbian OS 8.0
Siehe auch: Symbian OS 8.0a, Symbian OS 8.0b
    DNS
steht für Domain Name System, und bezeichnet ein Datenbanksystem, das IP-Adressen in Domain-Namen übersetzt. Z.B. wird die eine numerische Adresse wie 216.92.174.128 zu Psion Internet.
Siehe auch: IP
    Domain Name
eigentlich "Name des Herrschaftsbereiches" - Ein Teil der Adresse eines Host-Rechners im Internet. Bei uns "symbian-user-club.at"
Siehe auch: Internet
    drahtlos
Jedes Gerät und jede Technik, die keine physikalische Verbindung für die Kommunikation benötigt.
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    ECK
Steht für Ericsson Component Kit, und ist die Graphische Oberfläche, die für EPOC32 ER5u eingesetzt wird.
Siehe auch: ER5u, GUI
    EIKON
Steht für EPOC Icon und ist die Graphische Oberfläche, die für EPOC32 ER3, ER4 und ER5 eingesetzt wird.
Siehe auch: ER5, GUI
    EKA1
Steht für EPOC Kernel Architecture 1 und ist der Kern von Symbian OS 6.1, 7.0, 7.0s, 8.0a und 8.1a
Siehe auch: EPOC, Symbian OS 6.1, Symbian OS 7.0, Symbian OS 7.0s, Symbian OS 8.0a, Symbian OS 8.1a
    EKA2
Steht für EPOC Kernel Architecture 2 und ist der Kern von Symbian OS 8.0b, 8.1b, 9.1 und 9.2
Siehe auch: EPOC, Symbian OS 8.0b, Symbian OS 8.1b, Symbian OS 9.1, Symbian OS 9.2
    EPOC
Steht für "epochal operating system" oder "epochales Betriebssystem" und ist das Betriebssystem, das von Symbian entwickelt wurde und auf Psion-Geräten eingesetzt wird. Symbian fährt fort die EPOC Plattform zu entwickeln und lizensieren, insbesondere für drahtlose Geräte mit kleinem Formfaktor wie PDAs und Smartphones.
Siehe auch: ER1, ER2, ER3, ER4, ER5, ER5u, OS, PDA, SIBO, Symbian, SymbianOS 6.0, SymbianOS 6.1, SymbianOS 7.0, SymbianOS 7.0s, SymbianOS 8.0a, SymbianOS 8.0b, SymbianOS 8.1a, SymbianOS 8.1b, SymbianOS 9.1
    ER1
Steht für EPOC Release 1, und ist eine 16-bit Testversion, die aus SIBO entwickelt wurde.
Siehe auch: EPOC, SIBO
    ER2
Steht für EPOC Release 2, und ist eine Testversion
Siehe auch: EPOC
    ER3
Steht für EPOC Release 3, und ist ein 32-Bit Betriebssystem mit preemtiven Multitasking, das mit der EIKON-Oberfläche auf dem Psion Series 5 und dem Geofox One eingesetzt wird.
Siehe auch: EIKON, EPOC, OS
    ER4
Steht für EPOC Release 4, und ist ein 32-Bit Betriebssystem mit preemtiven Multitasking, das mit der EIKON-Oberfläche auf dem Oregon Scientific Osaris eingesetzt wird.
Siehe auch: EIKON, EPOC, OS
    ER5
Steht für EPOC Release 5, und ist ein 32-Bit Betriebssystem mit preemtiven Multitasking, das mit der EIKON-Oberfläche auf dem Psion Series 5mx, Psion Revo, Psion Revo Plus und Ericsson MC218, sowie mit der JEDI-Erweiterung auf dem Psion Series 7, Psion netBook und Psion Teklogix netPad eingesetzt wird.
Siehe auch: EIKON, EPOC, JEDI, OS
    ER5u
Steht für EPOC Release 5 unicode, und ist ein 32-Bit Betriebssystem mit preemtiven Multitasking und 8-bit Unicode-Unterstützung, das mit der ECK-Oberfläche auf dem Ericsson R380s eingesetzt wird.
Siehe auch: ECK, EPOC, OS
    Ethernet
Die am meisten verbreitete Technologie für LAN. Die Geschwindigkeit liegt im Bereich von 10 Mbps bis über 100 Mbps.
Siehe auch: LAN
    Extranet
Ein erweitertes Intranet. Ein Weg, um die Angestellten, Kunden und Lieferanten einer Firma in einer abgeschlossenen Benutzergruppe zusammenzufassen.
Siehe auch: Intranet
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    Fast Ethernet
Häufiger Name für Ethernet, das mit 100 Mbps arbeitet.
    Firewall
eigentlich "Feuermauer" - Ein Programm, das verwendet wird, um Sicherheit bereitzustellen. Ein Firewall verhindert nichtgenehmigte Zugriffe auf Computer und Kommunikationsnetzwerke.
    FTP
steht für File Transfer Protocol, und bezeichnet ein Übertragungsprotokoll, das verwendet wird um Dateien zwischen Computern zu übertragen. Zum Beispiel um Dateien aus dem Internet herunterzuladen, oder in das Internet hinaufzuladen.
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    Gateway
eigentlich "Torweg" - Ein Punkt in einem Netzwerk, der die Bewegung in eine andere Netzwerkumgebung erlaubt.
    GPRS
steht für General Packet Radio Service, und bezeichnet einen schnellen, paketbasierten, drahtlosen Kommunikationsdienst, der Datenraten von bis zu 114 kbps verspricht. In Österreich bieten alle vier Netzbetreiber (A1, T-mobile, ONE, tele.ring) dieses Service an.
    GSM
steht für Global System for Mobile communication, und bezeichnet ein digitales Telephonsysten, das in Europa, Asien, Afrika und Ozeanien weit verbreitet ist, und auch in Teilen der USA vorkommt.
    GUI
steht für Graphic User Interface, und bezeichnet die graphische Oberfläche eines Betriebssystems, die der Anwender tatsächlich auf dem Bildschirm sieht.
Siehe auch: Kernel, OS
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    HAL
Steht für Hardware Abstraction Layer und ist der Teil eines Betriebssystems, das für Programme einheitliche Schnittstellen unabhängig von der verwendeten Hardware bereitstellt.
Siehe auch: MDF, OS
    HDSL
steht für high bit-rate Digital Subscriber Line. Diese Übertragungsmethode wird für digitale Verbindungen hoher Bandbreite zwischen Firmensitzen und bei Telephongesellschaften eingesetzt.
Siehe auch: Bandbreite
    Host
eigentlich "Gastgeber" - Ein Zentralcomputer in einem Netzwerk, der seine Ressourcen anderen Rechnern zur Verfügung stellt. Üblicherweise ein Server oder Mainframe.
    HSCSD
steht für High Speed Circuit Switched Data, und bezeichnet einen schnellen leitungsbasierten, drahtlosen Kommunikationsdienst, der Datenraten zwischen 14,4 kbps und 38,4 kbps anbietet. (4-mal schneller als GSM). In Österreich bietet derzeit nur One dieses Service an.
Siehe auch: GSM
    HTML
steht für Hypertext Markup Language, und bezeichnet die Kontrollzeichen ("tags") mit denen Webseiten formatiert werden, und die Links erst möglich machen.
    HTTP
steht für Hypertext Transport Protocol, das verwendet wird, um graphische Seitendarstellung für Web-Browsing zu ermöglichen.
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    Infrarot
Infrarot ist eine Technologie die verwendet wird, um Geräte ohne Kabel zu verbinden. Zum Beispiel verwenden Fernsehfernbedienungen diese Technik, oder Verbindungen zwischen PDAs und Mobiltelephonen. Die Geräte müssen dazu in Sichtlinie ausgerichtet werden.
Siehe auch: PDA
    Internet
Gemeinhin als "Das Netz" bezeichnet, ist das Internet eine Sammlung verschiedenster Netzwerke und vernetzter Computer, die untereinander Information austauschen können.
    Intranet
Ein internes Netzwerk für die Verwendung von Firmenangestellten. Erstellt auf der Basis von Werkzeugen des Internets hat es das Aussehen und Handling des Internets.
    IrDA
steht für Infrared Data Association, und bezeichnet (1) eine Gesellschaft zur Definition von Standards von Infrarot-Schnittstellen und (2) die von dieser Vereinigung festgelegten Standards für die Datenübertragung an einer Infrarotschnittstelle.
    IP
steht für Internet Protocol, und bezeichnet das Protokoll (die Regeln) nach denen Daten über das Internet übertragen werden.
    ISDN
steht für Integrated Services Digital Network, und bezeichnet einen internationalen Standard für die simultane Übertragung von Sprache und Daten. ISDN unterstützt schnelleren Zugang zum Internet als traditionelle Modems und erlaubt bis zu 128 kbps.
    ISP
steht für Internet Service Provider, und bezeichnet eine Organisation, die es Anwendern erlaubt sich mit ihrem Computer mit dem Internet zu verbinden. Dazu verwendet man Verbindungen, die als PoP (Points of Presence oder Einwahlknoten) bekannt sind.
Siehe auch: PoP
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    Java
nach einer Kaffeesorte - Eine Programmiersprache, die von Sun Microsystems spezifisch für die Internet-Umgebung entwickelt wurde.
    Java Script
Eine von Netscape entwickelte Sprache die an Java angelehnt die Gestaltung interaktiver Websites ermöglicht, mit Dingen wie Pop-Up Fenstern.
    JEDI
Eine Variante von EPOC32 ER5 mit Unterstützung von VGA-Farbgraphik auf einem größeren Display und FIR (4 Mbps Infrarot), die auf dem Psion Series 7 und netBook eingesetzt wird.
Siehe auch: EPOC, ER5
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    Kernel
Der Kern des Betriebssystems eines Computers, das die Basis für alle anderen Teile und Dienste des Betriebssystems darstellt.
Siehe auch: GUI, OS
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    LAN
steht für Local Area Network. Die häufigste Art Computer und Peripheriegeräte in einem Gebäude oder einem Gelände zu verbinden. Die miteinander verbundenen Geräte teilen sich einen einzigen Server.
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    MDF
Steht für Media Device Framework und ist ein HAL (Hardware Abstraction Layer) zur Beschleunigung von Multimedia-Hardware unter Symbian OS 8.0
Siehe auch: HAL, Symbian OS 8.0a, Symbian OS 8.0b
    MIME
steht für Multipurpose Internet Mail Extensions, und bezeichnet einen Standard für an E-Mail angehängte Dateien, die keine Text-Dateien sind.
    Moore's Gesetz
Moore's Gesetz besagt, daß sich alle 12 bis 18 Monate die Kapazität der Datenspeicherung auf Mikroprozessoren verdoppelt.
    MOAP
steht für Mobile Oriented Applications Platform und ist die von NTT DoCoMo entwickelte Graphische Oberfläche, die für Smartphones mit SymbianOS 6.1, 8.1 und 9.1 eingesetzt wird.
Siehe auch: GUI, Symbian OS 6.1, SymbianOS 8.1a, SymbianOS 9.1
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    OEM
steht für Original Equipment Manufacturer, und bezeichnet eine Firma die die Produkte oder Komponenten anderer Firmen mit neuen Markennamen versieht.
    OS
steht für Operating System, das Betriebssystem, das alle anderen Programme in einem Computer verwaltet. Das Betriebssystem von Psion ist EPOC, entwickelt von Symbian.
Siehe auch: EPOC, Symbian
    OSP
steht für Online Service Provider, und bezeichnet Firmen die ähnlich ISPs sind, aber eine größere Bandbreite an unabhängigen Inhalten anbieten, statt nur einen Zugang zum Internet anzubieten. American Online (AOL) ist derzeit das größte Beispiel für einen OSP.
Siehe auch: ISP
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    Packet Switching
Paketvermittelte Übertragung - Eine Methode Daten zu senden, bei der die Daten in kleine Pakete zerlegt werden. Die Zieladresse ist in jedem einzelnen Paket vorhanden, wodurch mehrere Pakete von verschiedenen Benutzern über die selbe Leitung geschickt werden können. Dadurch wird die Effizienz jedes einzelnen Kanals erhöht.
    PAN
steht für Personal Area Network, und bezeichnet die Verbindung von persönlichen Geräten rund um den Lebensraum eines Benutzers, egal ob drahtlos oder mit physischen Verbindungen.
    PCS
steht für Personal Communications Services, und bezeichnet ein Mobiltelephonsystem, das in den USA benutzt wird.
    PDA
steht für Personal Digital Aassistant, und bezeichnet kleine, leichtgewichtige Geräte, die in der Hand gehalten werden können, und als Computer und/oder Kommunikationsgeräte verwendet werden. Der Psion Revo und Psion 5mx sind die Weltführer im PDA-Markt.
    Plattform
Ein Begriff der normalerweise verwendet wird, um eine bestimmte Spezifikation von Computerausstattung (Betriebssystem und Mikroprozessor) zu beschreiben.
    PnP
steht für Plug and Play, und bezeichnet die Möglichkeit während des Betriebes Peripheriegeräte an- und abzustecken ohne den Computer neu zu starten.
    PocketPC
Betriebssystem von Microsoft, das für mobile Geräte gedacht ist.
Siehe auch: OS
    PoP
steht für Point of Presence, und bezeichnet einen Kommunikations- und Zugangspunkt der Teil eines ISP-Netzwerks ist.
Siehe auch: ISP
    POPL
steht für Psion Organizer Programming Language, und war das 8-bit Betriebssystem, das Vorläufer von SIBO war.
Siehe auch: OS, SIBO
    Portal
Eine Website, die einen Katalog von anderen Webseiten und eine Suchmaschine bereitstellt, und dazu dient ein Startplatz zum Surfen zu sein. Es gibt sowohl allgemeine Portale wie Yahoo! oder Lycos, als auch spezialisierte Portale, wie etwa FT.com für Investoren. Portale offerieren in zunehmendem Maße zusätzliche Dienste an, wie etwa die Option die Seite für verbessertes Browsen zu personalisieren.
    Protokoll
Regeln, die kontrollieren, wie ein Computer über das Internet kommuniziert.
    Proxy Server
Ein Server, der zwischen Einzelpersonen und dem Internet sitzt, und sicherstellt, daß die Sicherheit einer Firma nicht kompromittiert wird.
    PSTN
steht für Public Switched Telephone Network, und bezeichnet das normale Telephonnetz. Eine Ansammlung von Circuit Switched Netzwerken. Gegenwärtig sind die Netze in Europa gerade dabei die Umstellung auf digitale technologie abzuschließen.
Siehe auch: Circuit Switched
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    RTP
Realime Transfer Protocol. Teil von SymbianOS 9.1 für Echtzeitanwendungen
Siehe auch: SymbianOS 9.1
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    Series 60
Ist die von Nokia entwickelte Graphische Oberfläche, die für Smartphones mit SymbianOS 6.1, 7.0s, 8.0, 8.1, 9.1, 9.2 und 9.3 eingesetzt wird. Series 60 unterstützt Bildformate von 128×128, 128×160, 176×208 und 208×208 Pixel. Ab Version 2 auch 240×320 und 352×416 Pixel. Ab Version 3 auch 24-bit Farbtiefe (16.777.216 Farben)
Siehe auch: GUI, SymbianOS 6.1, SymbianOS 7.0s, SymbianOS 8.0a, SymbianOS 8.1a, SymbianOS 9.1, SymbianOS 9.2, SymbianOS 9.3
    Series 80
Ist die Nokia-Bezeichnung für die Graphische Oberfläche des Communicators mit SymbianOS 6.0 und 7.0s. Entspricht UIKON. Series 80 unterstützt Bildformate von 640 × 200 Pixel.
Siehe auch: GUI, SymbianOS 6.0, SymbianOS 7.0s, UIKON
    Series 90
Ist die von Nokia entwickelte Graphische Oberfläche, die für Smartphones mit SymbianOS 7.0 eingesetzt wird. Wurde am 28.X.2003 erstmals vorgestellt und unterstützt Bildformate von 640×65; 640×320 Pixel.
Siehe auch: GUI, SymbianOS 7.0
    Server
Eine zentrale Computer-Ressource. Ein Zentralrechner.
    Service Provider
Wird normalerweise als ISP (Internet Service Provider) bezeichnet.
Siehe auch: ISP
    SIBO
steht für SIngle Board Organizer oder SIxteen Bit Organizer, und ist der von Psion entwickelte Vorläufer des EPOC-Betriebssystems. SIBO wurde auf folgenden Geräten eingesetzt: Series 3, Series 3a, Series 3c, Series 3mx, Siena, HC, WorkAbout, WorkAboutMX. SIBO verfügt bereits über preemptives Multitasking, aber alle Prozesse sind auf Datensegmente von je 64k limitiert, und es können nur 24 Prozesse aktiv sein (von denen das Betriebssystem 6 belegt), und der maximale Speicher ist 512 kB.
Siehe auch: EPOC, OS, PDA
    SMTP
steht für Simple Mail Transfer Protocol, und bezeichnet das hauptsächlich verwendete Protokoll für das Versenden von E-Mails über das Internet.
    SSL
steht für Secure Socket Layer, und bezeichnet ein Protokoll das sichere Verbindungen zum Browsen im Internet bereitstellt.
    Suchmaschine
Datenbanken die von Organisationen wie Yahoo! oder Infoseek zusammengestellt werden, um Anwender zu Webseiten zu leiten, die Information bezüglich eines Wortes oder einer Phrase enthalten, nach der der Anwender "sucht".
    Symbian
Ein Joint Venture von Psion, Ericsson, Nokia, Motorola und Matsushita. Symbian wurde gebildet, um das EPOC-Betriebssystem für drahtlose mobile Geräte zu entwickeln.
Siehe auch: EPOC
    SymbianOS 6.0
Ist der Nachfolger von EPOC R5. Die Nummerierung wurde beibehalten, aber der Name geändert. Ist ein 32-Bit Betriebssystem mit präemtiven Multitasking und Unterstützung für 16-bit Unicode, integrierter Telephonie, Bluetooth 1.0 und WAP1.1 , das mit der UIKON-Oberfläche auf dem Nokia 9210, 9210i und 9290 eingesetzt wird.
Siehe auch: Bluetooth, EPOC, OS, UIKON, WAP
    SymbianOS 6.1
Ein 32-Bit Betriebssystem mit präemtiven Multitasking (EKA1) und Unterstützung für 16-bit Unicode, integrierter Telephonie, GPRS, Bluetooth 1.0 und WAP 1.2.1, das mit der Series 60-Oberfläche auf Smartphones von Nokia, Samsung, Sendo und Siemens und mit der MOAP-Oberfläche auf Smartphones von Fujitsu, Mitsubishi und Sharp eingesetzt wird.
Siehe auch: Bluetooth, EKA1, EPOC, GPRS, MOAP, OS, Series60, WAP
    SymbianOS 7.0
Ein 32-Bit Betriebssystem mit präemtiven Multitasking (EKA1) und Unterstützung für 16-bit Unicode, integrierter Telephonie, MMS, GPRS, Bluetooth 1.0 und WAP 2.0. Es wird mit der UIQ-Oberfläche von BenQ, Motorola und SonyEricsson und mit der Series 90-Oberfläche von Nokia eingesetzt.
Siehe auch: Bluetooth, EKA1, EPOC, GPRS, OS, Series90, UIQ, WAP
    SymbianOS 7.0s
Der Kernel von Symbian OS 7.0 erweitert um Unterstützung für W-CDMA, Java MIDP 2.0, Bluetooth 1.1, Thailändisch, Arabisch und Hebräisch. Es wird mit der UIQ-Oberfläche und mit der Series 60- und 80-Oberfläche eingesetzt.
Siehe auch: Bluetooth, EKA1, EPOC, Java, OS, Series60, Series80
    SymbianOS 8.0a
Ein 32-Bit Betriebssystem mit präemtiven Multitasking (EKA1) und Unterstützung für 16-bit Unicode, integrierter Telephonie (W-CDMA), MMS, GPRS, Bluetooth 1.1, WAP 2.0, Java MIDP 2.0, Java CLDC 1.1, JSR Mobile Media für 3D-Graphik; DMF (Device Management Framework) und MDF (Media Device Framework). Es wird mit der Series 60-Oberfläche auf Smartphones von Nokia eingesetzt.
Siehe auch: Bluetooth, DMF, EKA1, EPOC, Java, MDF, OS, Series60, WAP
    SymbianOS 8.0b
Ein 32-Bit Betriebssystem mit neuem Multithread-Echtzeit-Kernel (EKA2) und Unterstützung für 16-bit Unicode, integrierter Telephonie (W-CDMA), MMS, GPRS, Bluetooth 1.1, WAP 2.0, Java MIDP 2.0, Java CLDC 1.1, JSR Mobile Media für 3D-Graphik; DMF (Device Management Framework) und MDF (Media Device Framework).
Siehe auch: Bluetooth, DMF, EKA2, EPOC, Java, MDF, OS, WAP
    SymbianOS 8.1a
SymbianOS 8.0a (EKA1) erweitert um Unterstützung für Telephonie (CDMA IS95 und 1xRTT), JavaPIM, Bluetooth 1.2, Bluetooth PAN und USB Massenspeicher. Es wird mit der Series 60-Oberfläche auf Smartphones von Nokia und mit der MOAP-Oberfläche auf Smartphones von Fujitsu, Mitsubishi, Sharp und Sony Ericsson eingesetzt.
Siehe auch: Bluetooth, EKA1, EPOC, Java, MOAP, OS, Series60, WAP
    SymbianOS 8.1b
SymbianOS 8.0b (EKA2) erweitert um Unterstützung für Telephonie (CDMA IS95 und 1xRTT), JavaPIM, Bluetooth 1.2, Bluetooth PAN und USB Massenspeicher.
Siehe auch: Bluetooth, EKA2, EPOC, Java, OS, WAP
    SymbianOS 9.1
SymbianOS 8.1b (EKA2) erweitert um RTP (Realtime Transfer Protocol), OMA Device 1.1.2, OMA Client 1.2, Bluetooth eSCO, Bluetooth Stereo, neuen Sicherheitsfunktionen und Speicherverwaltung. Es wird mit der Series 60-Oberfläche von Nokia, mit der UIQ-Oberfläche von Sony Ericsson und mit der MOAP-Oberfläche von Fujitsu, Mitsubishi, Sharp und Sony Ericsson eingesetzt.
Siehe auch: Bluetooth, EKA2, EPOC, MOAP, OS, RTP, Series60
    SymbianOS 9.2
SymbianOS 9.1 erweitert um RTCP (Realtime Transfer Control Protocol), SIP (Session Initiation Protocol), IMAP4 IDLE; Java CLDC 1.1.1s, Java Content Handler; OMA Data synchronization v1.2; Unterstützung für Hindi und Vietnamesisch. Es wird mit der Series 60-Oberfläche auf Smartphones von Nokia und mit der UIQ-Oberfläche auf Smartphones von Motorola eingesetzt.
Siehe auch: EKA2, EPOC, OS, Series60
    SymbianOS 9.3
SymbianOS 9.2 erweitert um Unterstützung für Wi-Fi (IEEE 802.11) und HSDPA. Es wird mit der Series 60-Oberfläche auf Smartphones von Nokia eingesetzt.
Siehe auch: OS, Series60
    SymbianOS 9.4 bzw. Symbian ^1
SymbianOS 9.3 erweitert um Unterstützung für Demand Paging und SQLite. Da Symbian Ltd. ind die Symbian Foundation umgewandelt wurde, änderte man die Bezeichnung auf Symbian^1. Es wird mit der AVKON-Oberfläche auf Smartphones von Nokia, Samsung und Sony Ericsson eingesetzt.
Siehe auch: AVKON, OS, Series60
    SymbianOS 9.5 bzw. Symbian ^2
SymbianOS 9.4 erweitert um Unterstützung für digitales Fernsehen (DVB-H und ISDB-T) sowie "Home Screens" mit eingebetteten Widgets, flexiblere Unterstützung unterschiedlicher Displaygrößen und Eingabemethoden und verbessertem Rahmen vor ortsbezogene Ereignisse. Es ist die erste Version ohne Lizenzgebühren.
Siehe auch: AVKON, OS
    Symbian ^3
Symbian ^2 erweitert um verbessertes Layering und Effekte in 2D und 3D, volle HDMI-Unterstützung und höhere Datenraten. Es ist die erste vollständig quelloffene Version.
Siehe auch: AVKON, OS
    Symbian ^3 Anna
Symbian ^3 mit einer neuen Oberfläche, die nicht mehr auf einer Weiterentwicklung von Series60 basiert, sondern auf Qt. Sie wird auf Smartphones von Nokia eingesetzt.
    SyncML
Steht für Synchronisations Markup Language und wird gegenwärtig als gemeinsames Protokoll entwickelt, um für universelle Synchronisation zwischen allen kompatiblen Geräten und Anwendungen, über jede Art von Netzwerk zu sorgen. Psion ist Gründungsmitglied von SyncML.
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    TCP/IP
steht für Transmission Control Protocol/Internet Protocol, und bezeichnet das Protokoll, das das Internet, firmeneigene Intranets und Extranets definiert.
Siehe auch: Extranet, Internet, Intranet
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    UIQ
Ist eine Weiterentwicklung von UIKON die als Graphische Oberfläche für SymbianOS 7.0, 9.1 und 9.2 eingesetzt wird.
UIQ v1 und v2 unterstützen Bildformate von 208 × 144; 208 × 208; 320 × 208; UIQ v3 auch 320 × 240.
Siehe auch: GUI, Symbian OS 7.0, Symbian OS 9.1, Symbian OS 9.2, UIKON
    UIKON
Steht für Unified Icon und ist eine Weiterentwicklung von EIKON die als Graphische Oberfläche für SymbianOS 6.0 eingesetzt wird.
Siehe auch: EIKON, GUI, Series 80, Symbian OS 6.0
    UMTS
steht für Universal Mobile Telecommunications Service, und bezeichnet ein Mobiltelephonsystem der dritten Generation (3G), das sehr schnelle (bis zu 2 Mbps) paketbasierte Datenübertragung anbietet.
    URL
steht für Uniform Resource Locator, und bezeichnet die Adresse einer Webseite, die normalerweise mit http:// beginnt.
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    VAS
steht für Value Added Services, und bezeichnet Dienste, die als Teil eines personalisierten Portals angeboten werden, wie etwa Nachrichten, oder Börsenkurse.
    Verschlüsselung
Daten werden verschlüsselt, damit nicht beabsichtigte Empfänger sie nicht verstehen oder entziffern können. Zum Beispiel werden bei Online-Einkäufen die Informationen von Kreditkarten aus Sicherheitsgründen verschlüsselt, wenn die Daten vom Anwender zum Händler gelangen. Entschlüsselung ist der Prozess der Rückübersetzung der verschlüsselten Daten in ihre ursprüngliche Form, damit sie verstanden werden können. Sicherheit ist ein sehr wichtiges Thema bei drahtloser Kommunikation, und Verschlüsselung und Entschüsselung sind dafür kritisch.
    VoIP
steht für Voice over IP, und bezeichnet eine Methode Sprache zu übertragen. Dabei wird ein Telephongespräch in Datenpakete zerlegt, und dann über das Internet versandt.
    VPN
steht für Virtual Private Network, und bezeichnet ein Netzwerk das über eine öffentliche Infrastruktur verbunden ist, statt über firmeneigene Kabel, wobei allerdings die die Sicherheit durch abgeschirmte "Übertragungstunnel" gewährleistet bleibt.
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    WAN
steht für Wide Area Network, und bezeichnet ein Netzwerk, das über ein großes geographisches Gebiet verteilt ist.
    WAP
steht für Wireless Application Protocol, und bezeichnet den de-facto Standard für Internetkommunikation und fortgeschrittene Telephondienste auf Handys. Der Standard wird vom WAP Forum genormt, das im Juni 1997 von Ericsson, Motorola, Ericsson und Unwired Planet (Phone.com) gegründet wurde.
    W-LAN
steht für Wireless Local Area Network, und bezeichnet ein Netzwerk aus Geräten, das keine Kabel oder andere physikalische Verbindungen verwendet, sondern meist auf Radioübertragung basiert.
    WML
steht für Wireless Markup Language, und bezeichnet die Sprache in der Seiten für Handys und PDAs via WAP kodiert werden. WML ist die univerelle Sprache die vom WAP-Forum unterstützt wird, und entspricht HTML für normale Internetseiten.
Siehe auch: WAP
    WMLScript
steht für Wireless Mark-up Language Script, und bezeichnet das drahlose Äquivalent zu JavaScript.
Siehe auch: JavaScript
    WTLS
steht für Wireless Transport Layer Security, und bezeichnet das Sicherheitsprotokoll für WAP. Ist das drahtlose Äquivalent von SSL.
Siehe auch: SSL, WAP
    WWW
steht für World Wide Web, und bezeichnet die Sammlung von Millionen von Webseiten die über das Internet zugänglich sind.
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    XHTML
steht für extensible Hypertext Mark-up Language, und ist eine Verbindung von HTML und XML, die spezifisch entworfen wurde, um von verschiedenen Geräteplattformen gelesen zu werden.
Siehe auch: HTML, XML
    XML
steht für extensible Markup Language, und bezeichnet eine Sprache, die zum Definieren, Übertragen, Verifizieren und Interpretieren von Daten in einer Webseite dient. Die Daten werden dann mit XSL präsentiert.
Siehe auch: XSL
    XSL
steht für extensible Style Language, und bezeichnet eine Sprache zum Entwickeln von Style Sheets, die definieren, wie die Daten einer Webseite den Geräten präsentiert werden. XSL beinhaltet mächtige Formatierungsbefehle, und ist ideal zum Formatieren hoch strukturierter Daten, wie etwa XML. Mehrere Style Sheets können für eine Gruppe von Daten definiert werden, damit man die Daten auf verschiedenen Geräten betrachten kann.
Siehe auch: XML


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